Alpentour 2005

 
Diese Bilder entstanden auf der Alpentour der Transalp-Freunde vom 6. bis 13. August 2005. Sie wurden mit einer Minolta Dimage A1 aufgenommen. Einfaches Anklicken der Bilder öffnet eine grössere Ansicht in einem separaten Fenster. 

 
 
 

Um leichter hinzukommen, haben sich die Frankfurter - neben mir noch Dieter & Maggy, Heyko, Uwe, Gregor, Klaus und Martin ein handliches Auto in Vaihingen/Enz gemietet. ("Frankfurt" ist hier somit erweitert auszulegen.)
 
 
 

 

Nachts um vier Stau in Österreich, weil die Österreicher die Nachteile aller Mautsysteme kombinieren müssen und für den Tunnel extra kassieren.
Am nächsten Morgen bauen wir in Ravascletto unsere Zelte, die Küche, das Wohnzimmer etc. auf.
In den Folgetagen führte uns Martin fleissig in der Gegend herum.
Blick auf den Berg gegenüber dem Campingplatz (Infrarotaufnahme)
Am Sonntag ging es auf die erste Tour rund um den Monte Verzegnis südlich vom Campingplatz.
Zuschauer oben auf der Hausstrecke, dem Monte Zoncolan.
Auch ein Muss: Der Monte Paularo.
Manchmal muss man sich ein wenig ducken, damit man nicht mit dem Kopf in den Wolken steckt. Der Regenkombi war immer dabei, wurde aber selten gebraucht.
Auf der Fahrt nach Slowenien: Nein, wirklich, das ist tatsächlich die Hauptstrasse (der Einstieg in Paularo). Wir haben extra gefragt. 

Beim nächsten obligatorischen Latte-Macchiato-Stop gingen wegen einer Unaufmerksamkeit meinerseits (und inkonstanter Fahrweise ihrerseits) Klaus und Andreas verloren. Als Entschuldigung liefere ich den verpassten Event - den Hubschrauber, der über eine Spirale Höhe abbaut - als mpeg-Download nach (6.7 MB).
 
An der Grenze hatten wir sie aber wieder und genossen gemeinsam in Slowenien den Blick auf Slowenien (oben am Mangart).
Die beste Pizza gab es auch in Slowenien, in Bovec.
Meine Lieblingsstrecke ist aber die P465, die in der Mitte ein paar geteerte Kehren hat - 14 Stück sollen es sein. Gezählt hab ich sie nicht, aber am Stück sind sie.
Der Rest ist geschottert, teilweise recht anspruchsvoll und durchgehend wunderschön.
Leider ist die Strasse nicht wirklich für Strassenbereifung geeignet, sodass bei Uwe der Sturzbügel den Grip übernehmen musste. Glücklicherweise ist nichts ernstes passiert, und praktischerweise war es der letzte Tag.
Am nächsten Tag ging es zurück durch den ewigen österreicher Tunnelstau, allerdings haben wir diesmal eine Übernachtung eingeschoben. Am Sonntag ging es dann zurück nach Hause.
Ein wirklich gelungenes Treffen: Tolle Landschaften, akzeptables Wetter und vor allem ein tolles Team. Vielen Dank an alle Beteiligten!
  
P.S.: Ich danke der Orga für die Reservierung des Campingplatzes, und weiterhin für zahlreiche Absenzen im Bereich meiner persönlichen Umgebung.
 
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 Bild ganz oben: Gregor in den Serpentinen auf der P465
 
(c) 2005 Franz-Manfred Schüngel