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Um leichter hinzukommen, haben sich die Frankfurter - neben mir noch
Dieter & Maggy, Heyko, Uwe, Gregor, Klaus und Martin ein handliches
Auto in Vaihingen/Enz gemietet. ("Frankfurt" ist hier somit erweitert auszulegen.)
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Nachts um vier Stau in Österreich, weil die Österreicher
die Nachteile aller Mautsysteme kombinieren müssen und für den
Tunnel extra kassieren. |
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Am nächsten Morgen bauen wir in Ravascletto unsere Zelte, die
Küche, das Wohnzimmer etc. auf. |
In den Folgetagen führte uns Martin fleissig in der Gegend herum. |
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Blick auf den Berg gegenüber dem Campingplatz (Infrarotaufnahme) |
Am Sonntag ging es auf die erste Tour rund um den Monte Verzegnis südlich
vom Campingplatz. |
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Zuschauer oben auf der Hausstrecke, dem Monte Zoncolan. |
Auch ein Muss: Der Monte Paularo. |
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Manchmal muss man sich ein wenig ducken, damit man nicht mit dem Kopf
in den Wolken steckt. Der Regenkombi war immer dabei, wurde aber selten
gebraucht. |
Auf der Fahrt nach Slowenien: Nein, wirklich, das ist tatsächlich
die Hauptstrasse (der Einstieg in Paularo). Wir haben extra gefragt. |
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Beim nächsten obligatorischen Latte-Macchiato-Stop gingen wegen
einer Unaufmerksamkeit meinerseits (und inkonstanter Fahrweise ihrerseits)
Klaus und Andreas verloren. Als Entschuldigung liefere ich den verpassten
Event - den Hubschrauber, der über eine Spirale Höhe abbaut -
als mpeg-Download nach (6.7 MB).
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An der Grenze hatten wir sie aber wieder und genossen gemeinsam in
Slowenien den Blick auf Slowenien (oben am Mangart). |
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Die beste Pizza gab es auch in Slowenien, in Bovec. |
Meine Lieblingsstrecke ist aber die P465, die in der Mitte ein paar
geteerte Kehren hat - 14 Stück sollen es sein. Gezählt hab ich
sie nicht, aber am Stück sind sie. |
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Der Rest ist geschottert, teilweise recht anspruchsvoll und durchgehend
wunderschön. |
Leider ist die Strasse nicht wirklich für Strassenbereifung geeignet,
sodass bei Uwe der Sturzbügel den Grip übernehmen musste. Glücklicherweise
ist nichts ernstes passiert, und praktischerweise war es der letzte Tag. |
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Am nächsten Tag ging es zurück durch den ewigen österreicher
Tunnelstau, allerdings haben wir diesmal eine Übernachtung eingeschoben.
Am Sonntag ging es dann zurück nach Hause. |
Ein wirklich gelungenes Treffen: Tolle Landschaften, akzeptables Wetter
und vor allem ein tolles Team. Vielen Dank an alle Beteiligten! |
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