Der Tracklog, rot dargestellt die Anfahrt. |
|
 |
Da für die Anfahrt aus dem Thüringer Becken zwei Tage eingeplant
waren, war genug Zeit für kleine Strassen und Pausen unter alten Eichen. |
In Bischofsmais erwartete uns eine feurige Begrüssung und ein
internationales Programm. Der Ferienpark bot darüber hinaus leicht
gruselig eingerichtete, aber sehr saubere Zimmer und reichlich gutes Essen. |
|
 |
Bei der Dokumentation des Alkoholkonsums wurde gern mal ein Auge zugedrückt. |
Am nächsten Morgen fuhren wir mit Daniel eine gemütliche
Cappuccino-Tour durch den Bayerischen Wald und besichtigten ein Glasmuseum. |
|
 |
Unfreiwilliger Tankstopp bei Regen am Schwarzen Regen im Regen. Der
einzige nennenswerte Schauer für uns in den Tagen. |
Die Landschaft ist so schön wie im Odenwald, die Wetterlage kann
man hier wählen. |
|
 |
Abends sollte nach Modelljahren geparkt werden, allerdings waren wegen
der wechselnden Wetterlage nicht mehr alle Jahrgänge verfügbar.
Abends war dann wieder für reichlich Programm und eine Tombola gesorgt. |
Am Samstag ging es in den Böhmerwald nach Tschechien, vorher wurde
noch in der Mauth ein hübsch gelegenes Café aufgesucht - ausserhalb
der Städte im Bayerischen Wald überraschend selten zu finden. |
|
 |
Der Böhmerwald ist dann - wenn man die schmuddlige Einfallsstrasse
erst mal hinter sich gelassen hat - so, wie ich mir den Bayerischen vorgestellt
hatte: Wilder, einsamer, kleine Strässchen, die noch keinen EU-cofinanzierten
Schnellstrassenausbau hinter sich haben, und in Höhenlagen fast ein
bisschen alpin. Ausserdem kostet alles nur die Hälfte. |
Die schöne Holzkirche wärmte Erinnerungen an den Norden Rumäniens
auf. |
|
 |
Highlight des Abendprogramms war nach den Schuhplattlern aus Bischofsmoas,
die extra für die Motorradlfahrer etwas Lokalkolorit boten, das Abschlussfeuerwerk. |
Sebastian und Jenny zündelten um die Wette und gaben so dem 17.
ITT, welches von der Organisation wieder Standards gesetzt hatte, einen
würdigen Abschluss. |
|
|