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Vom 27.-29. Juli 2001 haben wir uns auf dem Windstein einquartiert.
Frank kennt die Gegend sehr gut und wollte uns daran ein wenig teilhaben
lassen. |
Die Anfahrt von Karlsruhe war bereits sehr reizvoll, mit den Öffnungszeiten
der Gaststätten hatten wir jedoch weniger Glück. Auf dem Windstein
wurden wir dafür aber voll und ganz entschädigt. |
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Angelockt von dem hervorragenden Flammkuchen, verlegte Carlo den an
diesem Abend stattfindenden Stammtisch Karlsruhe kurzerhand auf den Windstein. |
Weil unsere Zahl so auf rund 20 Leute angewachsen war, wurden zur Ausfahrt
am nächsten Tag zwei Gruppen gebildet. Hier am plan incliné
d'Arzviller sollte unsere von Frank geführte Gruppe eigentlich auf
Carlos Gruppe treffen, was sich jedoch zeitlich nicht so ganz ergab. |
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Dort wurde auch das Schiffshebewerk besichtigt. Sogleich entbrannten
akademische Diskussionen darüber, ob der Trog während der Fahrt
mit Schiff, wenn es regnet, schwerer wird als während einer Leerfahrt
bei Sonnenschein leichter. |
Am Grand-Soldat wurde die Mittagspause eingelegt. |
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Mit dem Champ du Feu wurde mit 1100 m der höchste Punkt der Tour
erreicht. Das Wetter war durchmischt, doch obwohl wir streckenweise nasse
Strassen hatten, wurden wir vom Regen verschont. Carlos Gruppe hatte nicht
ganz so viel Glück. |
Vom Turm hatte man trotz des mässigen Wetters eine prima Aussicht
(siehe auch Bild ganz oben). Wir liessen allerdings die Motorräder
schwuchtelig unten stehen und gingen zu Fuss hinauf. |
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Auch, wenn es langsam klischeehaft wirkt: Wieder musste Gernot, der
Suzukifahrer, ins Minderheitenzimmer. |
Die Orientierung im grossen dunklen Wald war völlig problemlos,
hiessen doch die Gegenden genauso wie zu Hause. |
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Zurück am Windstein gab es wieder Flammkuchen satt. Wie man sieht,
hat Frank keine Mühen gescheut, ein geniales Treffen auf die Beine
zu stellen; nicht einmal den Verkauf seiner Verkleidung. |
Am nächsten Morgen dann Aufbruchstimmung nach einem genüsslichen
Frühstück. |
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Die Mittelhessen fuhren auf einer schönen (Hörensagen) Route
zurück nach Mittelhessen, ich fuhr auf einen Kaffee mit Gernot und
Elke nach Freiburg und von dort in die Schweiz. |
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