| Der Tracklog ist nicht so doll spannend diesmal. |
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Über die Bahn und den Schauinsland ging es für mich nach
Todtnau, wo wir uns im Europäischen Jugendhaus trafen. Am ersten Abend
(und auch den folgenden) konnte man sich in der Kellerbar unterhalten,
wenn man laut genug brüllte. |
Der Rest traf sich lieber im Foyer. Alle sind angekommen, nur Helmut
ist heftig in Bewegung. Doch halt! Alle? Wo sind die Frankfurter? Aus Angst
vor dem schlechten Wetterbericht schreckten sie vor nichts zurück:
- Maggy und Dieter steckten sich gegenseitig an
- Klemens verkaufte gleich seine Alp und
- Heyko beging sogar Republikflucht. |
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Der Ausblick am nächsten Morgen aus dem Zimmerfenster. Nun ja.
Ein bisschen kann ich die Frankfurter Bande ja verstehen. |
Ein paar Unentwegte gingen auf Tour, der Rest fuhr mit dem Auto nach
Basel oder suchte gleich die örtlichen Wellness-Angebote heim
auf. Nur Richtung Süden wollte mit dem Mopped keiner so wirklich. |
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Da ich unbedingt mal das Wehratal erkunden wollte, bin ich dann allein
los. Das Wetter spielte halbwegs mit, und die Jahreszeit ist grossartig:
Für Indian Summer muss man nicht wirklich über den Teich. |
| Siehe auch hier. Das ist allerdings schon gar nicht mehr im Schwarzwald,
sondern südrheinisch. |
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Einer spontanen Laune folgend bin ich dann nach Brugg gefahren, wo
ich schon öfter durch-, aber nie hingefahren bin. Wird aber auch wohl
das einzige Mal bleiben. Dafür hatte ich es während der einzigen
Hagelschauer schön trocken, und auch die Alp (da muss man schon etwas
genauer gucken) steht prima. |
| Zurück fuhr ich dann durchs glitschig beblätterte Alptal,
welches noch einiges wilder ist als das Wehratal. |
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Rechtschreibfehler in Grün |
| Am Samstag gab es eine Tour zu Touratech mit Werksbesichtigung, die
Marc organisiert hat. Aufgrund des drohend herannahenden Wochenendes mussten
wir recht früh los. |
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Anfangs kam ich - obwohl ich den Reifen
mit der besten Nässehaftung in mittlerweilig völlig abgefahrener
Version montiert hatte - gut mit der Gruppe mit. Das änderte sich
an der Schneefallgrenze, wo mir die Sache zu rutschig wurde und ich nix
mehr sah. Da hab ich die Gruppe ziehen lassen und lieber des Foto
hier gmacht. Lange musste ich nicht alleine fahren, an der nächsten
Tanke hatte ich sie wieder. |
| Bei Touratechs daheim gab es dann eine ausgesprochen interessante Führung
durch Produktion, Lager und das Ladengeschäft. Da ich früher
heim musste, bin ich von dort unspektakulär nach Mühltal zurückgefahren. |
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